Die Digitalkamera ist zunächst eine "normale" Kamera mit Objektiv, Linsensystem, (häufig auch einem) Zoom und einem Bereich, wo das vom Objekt kommende Licht einfällt. Hier beginnt dann der Unterschied zur analogen Kamera. Statt des Films, steckt in einer Digitalen Kamera ein lichtempfindlicher Chip mit etwa 1 bis 10 Millionen Sensoren (1-10 Megapixel, Stand 2004). Das Bild (der Status der Sensoren) wird dann beim Auslösen des "Verschluss" auf einen internen Speicher übertragen.
Von dort kann das Bild dann auf andere Datenträger übertragen werden kann. Mittels geeigneter Drucker kann dieser Datenträger auch Papier sein. Man druckt dann direkt aus der Kamera, dies ist aber derzeit die teuerste Variante.
(Einer der in mindestens einer Woche des Jahres 2003 am häufigsten verwendeten
Begriffe in deutschen Suchmaschinen)
(Einer der 2004 am häufigsten verwendeten Begriffe in deutschen Suchmaschinen)
Siehe auch:
"Digitalkameras" findet sich im WZ2003 Code "32.30.0"
Digitalkameras
Eine Buchliste zum Thema Digitalkamera.