Ein Erdbeben ist eine großräumige, natürliche Erschütterung des Erdbodens. Mehr als 90 Prozent aller Erdbeben entstehen durch ruckartigen Ausgleich von Spannungen in der Erdkruste.

Vom Erdbebenherd breiten sich die elastischen Erdbebenwellen als Verdichtungs- und Scherungswellen fort und breiten sich an der Erdoberfläche aus. Über dem Erdbebenherd an der Erdoberfläche befindet sich das Epizentrum, das vom so genannten Schüttergebiet umgeben ist. Die Stärke eines Erdbebens wird in den zwölf Graden der Mercalli-Skala und der nach oben offenen Richter-Skala (z.B. 8,6 für extrem stark) ausgedrückt.


(Einer der in mindestens einer Woche des Jahres 2004 am häufigsten verwendeten Begriffe in deutschen Suchmaschinen)

Siehe auch:
"Erdbeben" findet sich im UNSPSC Code "26142117"
Kern Reaktor Erdbeben Instrumentation


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